Seychellen – mit Wanderschuhen und vielen Erlebnissen

Reisen ist eine Leidenschaft, die es uns ermöglicht, das Leben in all seinen Facetten zu erleben. Besonders für Best Ager bieten Ziele wie die Seychellen außerhalb der Hauptferienzeiten eine ausgezeichnete Möglichkeit, neue Orte zu entdecken, sich zu entspannen und sich von anderen Kulturen inspirieren zu lassen. Die Seychellen, ein Inselparadies im indischen Ozean, sind dafür der perfekte Ort. Begleitet mich auf dieser unvergesslichen Reise voller Abenteuer, Entdeckungen und traumhafter Strände.

Anreise und Ankunft in Mahé

Mein Abenteuer beginnt schon 10 Tage vor unserem Abflug auf die Seychellen – meine Schulter. Sie schmerzt inzwischen so stark, dass ich sie kaum noch bewegen kann und auch keine Schmerzmittel mehr anschlagen. Letztendlich hat mich mein Orthopäde mit einer intensiven Kur aus Cortisonspritzen und -tabletten fit für den Abflug gemacht. Andernfalls wäre ich auf keinen Fall in der Lage gewesen, zu fliegen. Natürlich gab es dann ein Dankeskärtchen aus dem Urlaub.

Unser Abenteuer beginnt mit einem entspannten Flug im neuen Airbus der Condor. Dank des hervorragenden Entertainmentangebots und dem schmökern in unserem tollen Reiseführer „Inselguide Seychellen“ von Susanne Schwerdtner, vergehen die neun Stunden wie im Flug. Auf den Reiseführer bin ich über ihren Blog „Wolkenweit“ gestoßen, als ich die Recherchen für unsere Reise auf die Seychellen machte. Ich kann ihn wärmstens empfehlen, er war sozusagen unsere „Bibel“ aus den Seychellen.

Weltkarte im Flugzeug. Es wird die Strecke von Frankfurt nach nahe auf den Seychellen angezeigt
Bald haben wir es geschafft

Frühmorgens landen wir auf Mahé und nehmen unseren Mietwagen entgegen. Der erste Regenschauer der Seychellen begrüßt uns herzlich, bevor wir uns auf den Weg zu unserem Apartment machen. Nach einer kurzen Eingewöhnung an den Linksverkehr erreichen wir unser gemütliches Domizil mit einem atemberaubenden Meerblick. Die Müdigkeit von der Reise ist riesig, aber trotzdem erkunden wir gleich die Umgebung und lassen uns im kleinen Lokal „La Gaulette“ kulinarisch verwöhnen.

Ausblick aus einer Balkontüre. Auf dem Balkon steht ein Tisch und ein Stuhl. Als Ausblick sieht manBäume und das Meer. Der Himmel ist blau mit weißen Wolken durchzogen
Der Ausblick aus unserem Apartment auf Mahé. Toller Ausblick, fast neu gebaut, gut ausgestattet, sogar mit einer Waschmaschine die das Lied „Für Elise“ spielt, wenn sie fertig ist.

Erkundung der Küste und erste Eindrücke

Nach einer erholsamen Nacht genießen wir unser Frühstück auf dem Balkon, bevor wir uns auf eine Entdeckungstour entlang der Küste begeben. Unsere erste Station ist der traumhafte Strand „Baia Lazare“, gefolgt von „Anse Takamaka“. Die tropische Umgebung mit ihren üppigen Dschungeln und den spektakulären Stränden lässt uns staunen. Am Abend lassen wir den Tag auf unserem Balkon ausklingen, überwältigt von den ersten Eindrücken.

Sonnenuntergang mit Bäumen im Forderung und dem Meer im Hintergrund.
Den Tag ausklingen lassen auf unserem Balkon

Geburtstags-Tour und kulinarische Genüsse

Der dritte Tag steht ganz im Zeichen meines 58. Geburtstags: Wir verbringen den Tag am „Beach Soleile“, einem Traumstrand mit puderfeinem Sand und warmem Wasser. In der familienbetriebenen Strandbar lassen wir uns mit gegrilltem Fisch, Pulposalat und frischem Fruchtsaft verwöhnen. Zurück im Apartment wagen wir uns an die Zubereitung einer Brotfrucht, die uns geschmacklich an Kartoffeln erinnert – ein gelungenes Experiment!

Auf den Seychellen, Eine Frau, gekleidet mit einem Orange-pinkfarbenen Bikinioberteil und einem gleichfarbigen Tuch um die Hüften,sitzt am Tisch. Sie wird von einer älteren Frau und einem jungen Mädchen bedient.Vor der Frau steht ein Teller mit gegrillten Fisch. das ganze ist an einem Strand
Was kann es schöneres an meinem Geburtstag geben, als am Strand auf den Seychellen?

Victoria und die Cascade Wasserfälle

Nach einem erfrischenden Eiscafé und leckerer Tarte in Victoria, der kleinsten Hauptstadt der Welt, machen wir uns auf den Weg zu den Cascade Wasserfällen. Nach einigen Navigationsschwierigkeiten und einer kurzen Wanderung erreichen wir das beeindruckende Naturwunder und genießen die Einsamkeit. Nico nutzt die Gelegenheit für ein erfrischendes Wasserfallschwimmen, bevor wir den Tag mit einem köstlichen Fisch- und Hähnchen-Curry im Surfers Beach Restaurant ausklingen lassen.

Wasserfall auf den Seychellen, genannt Cascade Wasserfalls
Cascade Waterfalls

Jardin de Rio Spice Garden“ und Strandvergnügen

Ein Besuch im „Jardin de Rio Spice Garden“ entführt uns in die Welt der Heilkräuter und exotischen Pflanzen. Nach einem Mittagessen im Garten machen wir uns auf den Weg zum „Anse Lazard“, wo wir den Nachmittag am wunderschönen Strand verbringen. Ein Abstecher in ein kurioses Trödelladen-Museum rundet den Tag ab, bevor wir abends auf eine schwarze Spinne treffen, die Nico mutig beseitigt.

Karten für den Botanischen Garten auf den Seychellen, Mahe
Diese Karte bekommt man, nachdem der Eintritt bezahlt wurde
Ein Frau steht im Meer
Erfrischung an der Anse Lazare
Eingang zum Trödelladen ein Mann steht davor
Hier geht es rein, schon fast zu vermuten wie es drinnen sein wird.

Wanderung zur Anse Major und Beau Vallon

Nach einem süßen Frühstück machen wir uns auf zur Wanderung über den Natur-Trail zur Anse Major. Der Weg führt uns durch atemberaubende Landschaften mit Blick auf das türkisfarbene Meer. Am Ziel angekommen, genießen wir den feinen Sandstrand und das klare Wasser. Nach einigen Stunden machen wir uns auf den Rückweg und spazieren am Beau Vallon entlang, wo wir die bunte Vielfalt der lokalen Stände bewundern und ein leckeres Curry probieren.

Waldpfad auf Mahé
Der Weg zum Traumstrand ist abwechslungsreich
Breiter Strand  mit türkisfarbenem Meer im Hintergrund links ist ein Hügel, im VordergrundZweige von Bäumen
Wir sind an der Anse Major angekommen

Flexibilität bei Regen und erneute Erkundung von Victoria

Trotz Regen erkunden wir Victoria erneut und entdecken dort zwei neue Strandmatten und Flip-Flops. Bis wir mit unseren Einkäufen fertig sind, hat sich auch der Regen verzogen. Wir gönnen uns ein leckeres Essen im „Coco Blue“, bevor wir den Tag am „Baie Solei“ verbringen, wo wir herzlich empfangen werden und mit einer Vielzahl bunter Fische beim Schnorcheln belohnt werden.

Die Uhr von der Hauptstadt Victoria auf Mahé

Der grandiose Morne Blanc Trail

Der Morne Blanc Trail erwartet uns heute. Der steile Aufstieg wird mit einem grandiosen Ausblick belohnt. Nico macht sich die ganze Zeit über Lustig über mich, dass meine Wangen glühen vor Anstrengung. Egal. Nach einem anstrengenden, aber lohnenden Marsch lassen wir uns im Kapatya Restaurant in Anse Boileau kulinarisch verwöhnen.

Wegweiser im Regenwald
Hier geht’s lang zur schweißtreibenden Tour
Ein Pfad durch den Regenwald. Äste sind Strand bemoost, Wurzelwerk wächst über die Garnitfelsen
Hier sieht es fast wie im Märchen aus.
Ausblick von dem Berg Morne auf Mahé
Der Schweiß hat sich gelohnt. Einfach nur wow. Aber jetzt beginnt es kurz zu regnen.

Der traumhafte Copolia Nature Trail

Der Copolia Nature Trail führt uns durch traumhafte Dschungellandschaften bis zu einem beeindruckenden Granitfelsen-Plateau, von dem wir eine atemberaubende Aussicht genießen. Ein Mini-Picknick dort oben rundet den Tag ab, bevor wir uns im legendären Restaurant „Marie Antoinette“ das traditionelle kreolische Menü schmecken lassen.

Wanderkarte am Wegrand
Eine gehäusschnecke sitzt auf einem Palmenblatt
Kleine Weggefährten
Ein Feld von Granitfelsen
Jetzt noch das Plateau von Granitfelsen überqueren…
Ausblick auf die Nordwest-Küste Mahés´
…und wir werden mit solch einem Ausblick belohnt

Überfahrt nach La Digue

Heute setzen wir nach La Digue über. Nach einer entspannten Überfahrt beziehen wir unseren Bungalow und erkunden die Insel mit dem Fahrrad. Der berühmte Strand „Anse Source D’Argent“ entpuppt sich als überlaufen, sodass wir lieber andere, ruhigere Orte auf der Insel entdecken.

Fahrradtour auf La Digue und traumhafte Strände

Noch vor dem Frühstück macht sich Nico auf zu einer kleinen Fahrradtour und kommt im strömenden Regen zurück – inklusive eines langen schwarzen Wurms an seiner Wade. 5 Minuten später strahlt schon wieder die Sonne, und wir bekommen unser Frühstück auf der Terrasse serviert. Danach schwingen wir uns auf die Räder und machen uns auf zur „Grand Anse“, einem wunderschönen Strand, der jedoch zu gefährlich zum Schwimmen ist. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Dschungel erreichen wir die „Petit Anse“, wo wir an einer kleinen Strandbar mit frischer Kokosnuss entspannen. Unser nächstes Ziel ist die „Baie Coco“, eine weitere traumhafte Bucht, die wir im Schatten der Bäume genießen.

Ein kleine Strandbar auf dem Sand. Das Dach ist aus Palmenblättern
Hier lassen wir es uns auf dem Hin- aber natürlich auch Rückweg gut gehen. Er hat die Bar erst neu übernommen und gibt sich richtig viel Mühe

Entdeckungen auf La Digue

Heute steht eine Fahrradtour vom Norden bis zum Ende der Straße im Osten an. Die Route führt uns vorbei an den Stränden „Anse Severe“ und „Anse Patates“, wo wir an einer netten Strandbar eine Pause einlegen. Weiter geht es zur „Anse Gaulettes“ und schließlich zur wilden „Anse Fourmis“, wo die Straße endet. Die malerische Landschaft und die Ruhe der Insel lassen uns die Zeit vergessen. Ein perfekter Tag voller Entdeckungen und neuer Eindrücke.

Eine Strandbar mit Ausblick auf türkisfarbenes Meer. Auf dem Tresen lieget eine große Muschel
Hier kann man die Zeit vergessen
Ein Mann fährt mit dem Fahrrad am Meer entlang

Schweißtreibende Wanderung zum Nid D’Aigle

Roche Baie und Nid D‘Aigle sind heute unsere Ziele – zwei fantastische Aussichtspunkte, die uns einiges an Anstrengung und Schweiß abverlangen. Wir beginnen mit dem Fahrrad, bis es zu steil wird, und setzen den Weg zu Fuß fort. Die Aussicht von oben belohnt unsere Mühe mit atemberaubenden Blicken auf die umliegenden Inseln. Nach einem kurzen Stopp im Belle Vue Restaurant reservieren wir ein Abendessen mit Ausblick. Der Abend endet mit einem gemütlichen Dinner und viel Spaß mit unseren Tischnachbarn, als eine dicke Regenwolke uns einhüllt und den Ausblick verdeckt. Aber das tut der guten Laune nichts ab.

Ausblick vom Berg auf das Meer. Im Meer befinden isch noch kleinere Inseln
Auf dem „Nid D´Aigles“ angekommen. Von hier aus können die kleine vorgelegten Inseln, Felicita, Grand Soere und Marianne sehen
Eine wilde Ananas wächst im Wald von La Digue
Sogar wilde Ananas sehen wir auf unsere Tour

Entspannte Überfahrt nach Praslin

Die Überfahrt nach Praslin steht an. Nach einem kurzen Bad im Pool und dem Check-out geht es zum Hafen, wo wir die Fähre nehmen. Auf Praslin angekommen, beziehen wir unseren Bungalow direkt am Meer – ein Traum! Nach einem leckeren Hähnchen-Curry im Takeaway Coco Rouge, besuchen wir den wunderschönen Strand „Anse Lazio“, der zu den Top 10 Stränden der Welt gehört.

Ein Haus auf Praslin, Seychellen. Im Giebel sin vertikale schmale. Seit führen 2 schwarze Balken hinunter auf die Terrasse, deren Geländer besteht aus schwarzen gekreuzten dünnen Balken. Vor der Terrasse ist ein Pfalneznebeet, davor eine Wiese mit einem weißen Liegestuhl. Der Himmel ist bewölkt.
Das ist unser Haus für die restlichen Urlaubstage. Wir fühlen uns sehr wohl.
Ausblick auf das Meer von einer Terrasse
Die Terrasse unseres Appartements auf Praslin. Jeden Morgen bekommen wir beim Frühstück Besuch von kleinen roten Vögeln, die jeden Tag zutraulicher werden
Schöner Strand
Traumhaft schön die Anse Lazio

Vallée de Mai und gemütlicher Abend

Nach einem leckeren Frühstück auf der Terrasse besuchen wir das „Vallée de Mai“, einen beeindruckenden Urwald, in dem wir die berühmten Coco de Mer bewundern. Der Aussichtspunkt bietet uns einen wunderschönen Blick über den Wald. Abends bereiten wir Thunfisch-Spaghetti zu und genießen das Essen auf unserer Terrasse, umgeben vom Rauch der Räucherstäbchen gegen Moskitos.

Abenteuerliche Wanderung zur Anse Georgette

Heute nehmen wir den schweißtreibenden Trail zur „Anse Georgette“ auf uns. Der Weg führt über Felsen und Geröll mit wunderschönen Ausblicken. Der Strand ist perfekt und die Anstrengung lohnt sich. Zur Belohnung genießen wir frische Kokosmilch und einen Obstteller. Am Abend suchen wir noch den Friseursalon, der keine Adresse hat, aber dank der Bekanntheit von „Sony“ leicht zu finden ist. Er hat jedoch geschlossen, also versuchen wir es morgen erneut.

Links ein großer Felsen rechst tropische Pflanzen. Dazwischen sieht man eisenweißen Strand und das Meer leuchten
Die Anstrengung hat sich gelohnt, bei diesem Blick auf Anse Georgette. Nun geht es nur noch bergab.
Auf einem Handtuch am Strand ist eingroßer Tellerst den verschiedensten Früchten und eine frische geöffnete Kokosnuss mit einer roten Blüte als Deko
Mit dieser Kulisse schmeckt es gleich doppelt so lecker

Praslin Museum und Strandvergnügen

Nach einem entspannten Frühstück machen wir uns auf zum „Praslin Museum“, wo wir Flughunde füttern und Riesenschildkröten sehen. Die Flughunde sind zwar in einem Gehege, aber die Türen sind geöffnet und sie können kommen und gehen wie sie mögen. Da sie aber die süßen Papayastücke so gerne mögen, kommen sie immer von ihren Ausflügen zurück. Wir erfahren viel Wissenswertes über die Heilpflanzen und bekommen sogar noch eine musikalische Einlage mit landestypische Instrumenten, mitmachen gewünscht. Danach geht es wieder zum „Anse Lazio“, wo wir den Rest des Tages verbringen. Der paradiesische Strand ist ein perfekter Ort zum Entspannen.

Mehrere Flughunde hängen kopfüber. Einer davon wird gefüttert. Es ist nur der Arm und Handsichtbar
Flughunde füttern

Kunst und Abenteuer

Heute besuchen wir die Galerie Passerose, eine wunderschöne Galerie an der Côte d’Or. Die sympathische Eigentümerin erzählt uns viel über die Seychellen., auch, dass das gesamt Haus vor nicht Lager zeit nach hinten versetzt werden musste, da das Meer inzwischen immer näher kommt. Danach versuchen wir, das „Le Studio“ zu besuchen, aber es ist geschlossen. Also geht es weiter zum Aussichtspunkt Zimbabwe mit tollem Blick auf die umliegenden Inseln. Auf dem Rückweg erleben wir ein kleines Abenteuer, als wir einem irreführenden Schild folgen und bei einem privaten Häuschen landen. Der Tag endet mit einem wilden Wellenbad am „Anse Lazio“, gefolgt von Cocktails in der „Coco Loco Bar“.

Vielen Bilder an der Wand. Es handelt sich um eine Galerie
Die Galerie Passerose ist wunderschön
Ein Lampenschirm mit verschiednen geflochtenen Stoffstreifenbe spannt
Auch eine tolle Upycling Idee

Schnorchelabenteuer und Kokosöl-Manufaktur

Heute geht es zum „Takamaka Strand“, wo wir die Bucht ganz für uns alleine haben. Beim Schnorcheln entdecken wir bunte Fische, Seegurken und lebende Korallen. Natürlich kann ich mir das nicht entgehen lassen, und so machen wir später noch einen Schnorchelgang – es ist fantastisch. Wir schnorcheln über waldartige Pflanzen, Seegras, das sich im Takt der Wellen bewegt, bunte Fische und lebende Korallen. Als die Krebse uns immer näher kommen, überlassen wir ihnen wieder ihre traumhafte Bucht und erkunden noch etwas die Gegend. Durch Zufall finden wir eine kleine Kokosöl-Manufaktur link zu Google Maps. Der Betreiber macht das mit großer Leidenschaft und erklärt uns viel über die positiven Nutzen von Kokosöl und wie es gewonnen wird. Natürlich decken wir uns mit Kokosöl, Kokosmarmelade, Kokosmehl und einer Süßigkeit ein.

Ein altes Haus auf den Seychellen mit Brettern Wellblechfassade. Auf dem Schild an der Wand steht "Virgin Coconut Oil"
Links neben der Treppe geht es rein.
Eine Verkaufs- und Produktionsstätte für alles us Kokosnuss
Hier wird produziert und auch verkauft. Er versendet seine Produkte sogar weltweit

Der krönende Abschluss dieses Tages ist der umwerfend, fantastische, außergewöhnliche (ich könnte noch unzählige Adjektive für das Spektakel einsetzen) Sonnenuntergang, den wir an der „Grand Anse“ erleben.

ein ungewöhnlicher  Sonnenuntergang
Beginn des Sonnenunteragangs – wer hat so etwas schon mal gesehen
der Himmel ist bei dem Sonnenuntergang vertikal zweigeteilt ,die eine Hälfte ist noch blau und die anderen Hätte orangefarben
Unglaublich was der Himmel hier zaubert – kein Filter, keine Veränderung, einfach nur fotografiert

Abschied von Praslin und den Seychellen

Der Morgen beginnt mit Regen, aber nach einem gemütlichen Frühstück auf unserer Terrasse warten wir geduldig, bis die Wolken sich verziehen. Sobald es aufklart, machen wir uns auf den Weg zum „Glacis Noire Nature Trail“. Der schweißtreibende (schon wieder) Aufstieg führt uns durch die üppige grüne Natur zu einem Aussichtsturm mit atemberaubenden Ausblicken auf die umliegenden Inseln. Oben angekommen, genießen wir die beeindruckende Aussicht und fühlen uns für die Anstrengung belohnt. Nach dem Abstieg gönnen wir uns eine Abkühlung im Meer am „Takamaka Strand“. Der Abend ist geprägt von Packen und Vorbereitungen für unsere Abreise am nächsten Tag, während wir ein letztes Mal unsere Spaghetti auf der Terrasse genießen. Ja – Spaghetti schmecken uns auch auf den Seychellen.

Letzter Urlaubstag auf Praslin und Rückreise

Unser letzter Tag auf den Seychellen beginnt mit einem herrlichen Frühstück und dem Füttern unseres kleinen roten Vogels. Danach geht es ein letztes Mal zu unserem Lieblingsstrand, der „Anse Lazio“. Wir genießen die letzten Stunden in diesem Paradies, schwimmen im türkisfarbenen Wasser und entspannen im Schatten der Takamakabäume.

Ein buntes kleines Flugzeug steht auf dem Flugplatz. 2 Personen laufen auf es zu.
Mit diesem kleinen, bunten Flugzeug fliegen wir nun nach Mahé zurück. Von dort geht es dann weiter nach Deutschland

Die Seychellen bieten eine unvergessliche Mischung aus traumhaften Stränden, üppigen Dschungeln und herzlicher Gastfreundschaft. Für uns Best-Ager ist es ein ideales Reiseziel, das Erholung, Abenteuer und kulturelle Erlebnisse perfekt vereint. Jeder Tag auf diesen paradiesischen Inseln war ein neues Kapitel in unserem persönlichen Reiseabenteuer, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. 

Dein Kommentar ist sind wie das Salz in der Suppe – ohne ihn fehlt was!
Er bringt Leben in den Blog – ich freu mich riesig darauf!

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